Hören wie ein Luchs
Sonntag, den 20. Oktober, 11 Uhr, in der Festhalle der Waldorfschule.
Die größte Wildkatze, die in Deutschland lebt, hat ein superfeines Gehör. Dieses ist sogar schon zum Sprichwort geworden. Wenn jemand etwas hört, was andere nicht einmal bemerken, sagt man: „Der hat Ohren wie ein Luchs.“
Mit seinen Ohren bekommt der Luchs mit, was anderen entgeht. Er hört das leiseste Piepen einer Maus und den Jäger, der sich leise anschleicht.
Auch bei unserem Konzert geht es um superfeines Hinhören. In unserer Musik gibt es Melodien und Rhythmen aus aller Welt. Unsere Musik ist entstanden, als Menschen von überall her zusammengefunden und miteinander musiziert haben. Von jedem findet sich eine Spur in den Musikstücken, vielleicht eine Melodie aus Irland, ein Rhythmus aus Afrika oder eine Gitarre aus Spanien.
Meinst du, du kannst mit spitzen Ohren hören, was alles durch unsere Musik schleicht?
Dann kommen, hinhören und Finger strecken, wenn du glaubst, das Richtige gehört zu haben.
Eintritt frei. Um eine Spende von 5 € wird gebeten